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Fluch des Nebels – im Schatten von Bran

Aktualisiert: 13. Aug.

Genre: Gothic Fiction | Ziel: Siebenbürgen, Rumänien | Perspektive: Ich


Der Nebel kam mit der Dämmerung. Wie ein lautloser Strom ergoss er sich über die Hügel, kroch durch die Wälder und klebte an den Fenstern meiner kleinen Pension. Seit Tagen scheint die Sonne nur ein ferner Gedanke zu sein. Ich sitze an einem Schreibtisch, der nach Wachs und nassem Holz riecht, und beginne dieses Tagebuch. Nicht, weil ich besonders gerne schreibe, sondern weil ich spüre, dass ich es muss. Bran verändert mich.


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Kapitel 1: Ankunft im Schatten

Als mein Flugzeug in Bukarest landete, war ich noch voller Vorfreude. Ich wollte dem Mythos auf den Grund gehen. Nicht dem touristischen Dracula-Kitsch, sondern den Schatten zwischen den Mauern, den Geschichten hinter den Geschichten. Ich wollte das alte Rumänien spüren – den Duft von feuchtem Stein, das Knarzen alten Holzes, das Wispern der Vergangenheit.

Der Weg nach Bran führt mich durch enge Serpentinen, vorbei an Dörfern, in denen die Zeit langsamer vergeht. Pferdekarren. Verfallene Kapellen. Kreuze am Wegesrand. Der Horizont wird eingerahmt von den Karpaten – wie schlafende Riesen ragen sie auf, schneebedeckt und unnahbar.

Mein Quartier ist ein altes Bauernhaus. Die Gastgeber sprechen kaum Englisch. Die Frau legt mir wortlos die Hand auf den Arm, als ich „Bran“ sage. Ihr Blick ist ernst, beinahe mitleidig. Ich lächle nervös und verstaue mein Gepäck.


Kapitel 2: Das Schloss

Bran Castle – bekannt als „Draculas Schloss“ – liegt nur wenige Kilometer entfernt. Als ich es das erste Mal sehe, ragt es wie ein dunkler Dorn in den Himmel, wie eine Narbe im Fleisch der Landschaft, eingebettet zwischen dunklen Wäldern und scharfkantigen Felsen. Es scheint mehr zu verbergen, als es preisgeben will. Das Wetter hat sich verschlechtert. Regen fällt in dichten, hartnäckigen Schleiern, als wolle er mich fernhalten. Trotzdem steige ich den gewundenen Pfad empor. Die Baumkronen neigen sich wie in stummer Ehrfurcht.

Die Mauern des Schlosses sind kahl, porös, vom Wind gezeichnet. Die steinerne Treppe zum Tor knirscht unter meinen Schritten. Ich betrete das Innere und werde von einer Kälte empfangen, die nicht durch meine Kleidung dringt, sondern sich in meiner Brust festsetzt. Steinmauern, eiserne Leuchter, verwitterte Porträts. Es riecht nach altem Papier, Eisen und dem dumpfen Hauch von etwas Uraltem - als atme das Gemäuer selbst.

Touristen flüstern. Der Besucherandrang ist überschaubar. Einzelne Stimmen hallen durch die Gänge, gedämpft, ich höre sie kaum. Stattdessen spüre ich eine seltsame Präsenz. Eine bleierne Schwere. Die Räume wirken enger, als sie sind. Die Fenster scheinen weniger Licht einzulassen, als sie sollten. Ich verliere mich in den engen Korridoren, niedrigen Türen, geisterhaft beleuchteten Nischen. Der Boden knarzt unter jedem meiner Schritte, die Schatten in den Ecken scheinen zu zittern.

Dann finde ich sie: die Bibliothek. Ein langgezogener Raum mit hohen Regalen, in denen Bücher ruhen wie schlafende Kreaturen. Einige von ihnen sind eingeschlossen hinter Glas, andere liegen offen, ihre Seiten gelb und brüchig wie Blätter im Herbst. Ich spüre, wie mein Herz langsamer schlägt. In der Mitte des Raumes steht eine Vitrine - darin das Tagebuch eines Arztes, angeblich aus dem Jahr 1847. Der Text ist in altdeutscher Handschrift verfasst, schwer zu entziffern, aber einige fahrige Notizen stechen hervor:


„Das Mädchen ohne Schatten“ und "Der Nebel spricht"


Ich fröstle. Ich lese auf der nächsten Seite weiter: "Sie kommt in der dritten Nacht. Wenn du sie hörst, bist du verloren. Wenn du sie siehst, bist du Teil von ihr."

Ein Donnerschlag zerreißt die Stille, draußen peitscht der Wind gegen die Fenster. Ich weiß nicht, wie lange ich dort stehe. Als ich die Bibliothek verlasse, habe ich das Gefühl, beobachtet zu werden. Nicht von Menschen. Vom Schloss selbst.


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Kapitel 3: Der Nebel

Seit jenem Tag hat sich etwas verändert. Das Licht ist blasser geworden, als hätte jemand die Sonne gedimmt. Der Himmel hängt bleiern über den Hügeln, und der Nebel - dieser unnatürliche Nebel - weicht nicht mehr. Er kommt nicht mehr nur nachts. Er kriecht am Tag über Wiesen, verhüllt Bäume, verschluckt Wege, dämpft jedes Geräusch. Es ist ruhig, lautlos. Kein Wind, keine Tiere, nur das Ticken der alten Uhr im Flur.

Ich träume von Augen im Wald, von flüsternden Stimmen unter der Erde. Ich beginne, den Nebel zu hören. Ein fernes Wispern, kaum wahrnehmbar. Vielleicht nur Einbildung.

Vielleicht auch nicht. Mein Vermieter - der schweigsame alte Mihai - wirft mir seltsame Blicke zu. Einmal sagt es: "Die Luft hier ist nicht wie anderswo. Man atmet Erinnerungen."


Ich beschließe, tagsüber die Umgebung zu erkunden, in der Hoffnung, Antworten zu finden. Ich wandere durch dichte Wälder, voller alter Bäume mit Ästen wie knochige Finger, deren Stille mich bedrückt. Zwischen ihren Stämmen hängen graue Schleier aus Moos. Der Boden ist weich, feucht, und scheint meine Schritte zu verschlucken.

Tief im Wald tauchen alte Grabsteine zwischen den Bäumen auf - ein vergessener Friedhof. Die Steine sind krumm, von der Zeit zermürbt. Die Grabinschriften sind verwittert, in kyrillischer Schrift. Einige sind nicht mehr lesbar, andere seltsam doppeldeutig: "Hier ruht, wer niemals ging." Ein Grabstein trägt keinen Namen - nur ein Symbol: ein Auge mit einem Riss darin.

Auf einem Hügel am Rande des Friedhofs finde ich eine kleine, verlassene Kirche. Die Tür hängt schief, drinnen riecht es nach Moder und Wachs. In einer Bank liegt eine zerfledderte Bibel - feucht und halb verwest. Zwischen den Seiten finde ich einen Zettel: "Der Fluch beginnt mit dem Nebel. Er ist ein Schleier, der Wahrheit von Wahnsinn trennt. Wer ihn atmet, vergisst, wer er war." Es läuft mir kalt den Rücken herunter.

Ich kehre um, doch der Weg zurück ist länger als der Hinweg. Oder der Wald hat sich verändert. Der Nebel folgt mir bis vor die Haustür.


Kapitel 4: Das Mädchen ohne Schatten

Es ist Nacht. Ich liege wach, mein Fenster gekippt, obwohl die Luft feucht ist und nach nassem Stein riecht. Ich weiß nicht, warum ich es offen lasse. Vielleicht warte ich. Vielleicht erwarte ich.


Und dann sehe ich sie zum ersten Mal.


Sie steht am Waldrand, regungslos, barfuß. Ihr weißes Kleid flattert kaum. Ihre Haare sind lang, schwarz wie verbrannter Samt. Die Haut ist blass, zu blass. Ihre Füße berühren kaum den Boden. Sie sieht mich nicht an - sie sieht durch mich hindurch, als wäre ich das Gespenst.

Ich renne hinaus, gehe auf sie zu, doch sie ist verschwunden, als hätte sie sich im Nebel aufgelöst. Ich bleibe lange stehen, barfuß im taufeuchten Gras, mein Herz pocht laut in meiner Brust. Hinter mir knarrt das Haus.

Am nächsten Tag sehe ich sie erneut - diesmal in der Nähe des alten Friedhofs. Ich spreche sie an, aber sie antwortet nicht. Ich frage in Bran die Einheimischen nach ihr. Ich beschreibe das Mädchen. Niemand scheint das Mädchen zu kennen. Einige wechseln das Thema. Andere bekreuzigen sich. In der Bar murmelt ein alter Mann: „Der Nebel holt sich, wen er will. Manchmal gibt er auch etwas zurück – aber nie ganz.“ Die Wirtin des Cafés, eine alte Frau mit milchigen Augen, wird blass. Sie sagt nur: "Sie hat keinen Schatten. Das ist, was du wissen musst."

Ich träume in dieser Nacht von ihr. Von ihrem Gesicht, das mir immer näher kommt, bis es sich auflöst in Nebel. Ich wache schweißgebadet auf. Auf meinem Nachttisch liegt ein einzelner, weißer Fingerknochen.


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Kapitel 5: Zwischen Traum und Wahn

Die Grenze verwischt.

Ich schlafe kaum noch. Ich weiß nicht mehr, welcher Tag heute ist. Zeit scheint in Bran anders zu funktionieren - gedehnt, gezogen, aufgelöst wie Zucker in Wasser. Ich gehe nicht mehr oft unter Menschen. Das Tagebuch des Arztes lässt mich nicht los - ich lese die abfotografierten Seiten, alte Schriften, Übersetzungen aus dem Lateinischen, die mir der Apotheker heimlich gibt.

Ich erfahre von einem uralten Kult, der sich dem "Atem des Nebels" verschrieben hat. Von Ritualen in Höhlen. Von Spiegeln, die mehr zeigen als nur dein Gesicht.

Eine Passage beschreibt eine Höhle in den Bergen, "wo der Nebel geboren wird". Ich finde sie auf einer alten Karte, versteckt unter einer Schublade im Haus.

Ich mache mich auf den Weg, die Höhle zu finden. Ich folge dem Pfad dorthin - allein, mit einer Taschenlampe, kurz vor Sonnenuntergang. Versteckt oberhalb eines Tannenhangs, dort, wo der Wald schweigt, zwischen moosbedeckten Felsen, liegt die Höhle. Der Weg ist steil, kaum sichtbar, und ich frage mich, wie oft er in den letzten hundert Jahren begangen wurde. Innen ist es still, zu still. Die Höhle ist kühl, riecht nach Moos, altem Blut und feuchtem Stein. An den Wänden sind Zeichen geritzt, Spiralen, Augen, Worte in einer Sprache, die ich nicht kenne. In der Mitte ist ein Altar - aus einem einzigen Stein gemeißelt. Dahinter: ein Spiegel. Alt, zerkratzt. Groß, oval, der Rahmen aus etwas, das aussieht wie verdrehte Wirbelknochen. Ich trete davor. Mein Spiegelbild zögert. Für einen Moment bin ich sicher: Es bewegt sich nicht synchron mit mir. Dann erscheint sie hinter mir - das Mädchen. Unsere Blicke treffen sich im Spiegel. Ihr Mund formt Worte, aber kein Laut dringt zu mir. Und doch höre ich sie - direkt in meinem Kopf:


"Du bist gekommen, wie es geschrieben steht."


Die Höhle bebt. Ich schreie. Ich renne. Ich stolpere. Ich falle. Und ich weiß: Ich habe etwas geweckt.


Kapitel 6: Der Schatten, den ich hinterlasse

Seit der Nacht in der Höhle scheint alles wie unter Glas. Geräusche klingen gedämpft, Farben wirken fahler. Selbst mein eigener Atem fühlt sich fremd an, als würde ich die Luft eines anderen atmen. Ich bin in meinem Gästezimmer in Bran - oder zumindest bilde ich mir das ein. Ich höre Schritte, obwohl niemand da ist. Der Nebel ist dichter geworden - er drückt gegen die Fensterscheiben. Er dringt durch jede Ritze. Ich rieche ihn. Ich schmecke ihn. Er ist in mir.


Ich spreche nicht mehr. Nicht mit den Einheimischen. Nicht mit mir selbst. Ich schreibe nur noch. Unaufhörlich. Seiten über Seiten füllen sich mit Symbolen, Zeichnungen, Wörtern, die ich nicht verstehe – und doch aus mir fließen, als wären sie längst in mir gewesen. Mein Tagebuch ist nicht mehr mein Tagebuch. Es lebt ein Eigenleben. Und manchmal... verändert es sich über Nacht. Wörter, die ich nicht geschrieben habe, erscheinen. Hinweise. Warnungen. Oder Einladungen?


"Sie wird dich begleiten. Immer. Sobald du gehst, wird sie dich tragen. Der Nebel ist ihre Gabe."


Ich weiß nicht mehr, was ich bin – Reisende, Suchende, Auserwählte? Oder nur eine weitere Silhouette, verloren im Dunst der Geschichte?

Ich versuche zu fliehen. Packe meine Koffer. Buche ein Taxi. Die Straße hinunter – hinaus aus Bran. Doch der Wagen bleibt stehen, kurz hinter dem letzten Haus. Der Motor stirbt. Der Fahrer sagt kein Wort. Er dreht sich nicht um, nicht einmal, als ich frage, was los sei. Ich steige aus. Nebel. So dicht, dass ich kaum meine Hand vor Augen sehe. Ich gehe zu Fuß weiter – oder glaube es zumindest. Der Weg wird länger. Die Geräusche verstummen. Kein Vogel, kein Ast, kein Wind. Nur Stille. Absolute, zerbrechliche Stille.

Und dann sehe ich sie. Wieder.

Diesmal steht sie näher. Ihre Füße berühren den Boden nicht. Ihre Augen sind leer und tief wie Brunnen, in denen Erinnerungen ertrinken. Sie streckt mir die Hand entgegen. Zart. Erwartungsvoll. Ich weiß, ich sollte fliehen. Aber ich kann nicht. Ich bin längst Teil dieser Geschichte. Vielleicht war ich es immer schon.

Als ich ihre Hand berühre, durchzuckt mich Kälte – nicht unangenehm, sondern klärend, wie klares Wasser in einer verstaubten Kehle. Und dann höre ich ihre Stimme. Diesmal ganz nah, nicht im Kopf, sondern wie ein Hauch an meinem Ohr:


"Du wirst erzählen, was du gesehen hast. Du wirst sie alle zu mir bringen."


Und ich weiß: Ich werde zurückkehren. Immer wieder. Denn Bran hat mich nicht nur gesehen. Bran hat mich berührt. Verändert. Ich bin nicht mehr dieselbe. Ich bin nicht allein.

Ich schreibe diesen letzten Eintrag in einem Café in Bukarest. Die Sonne scheint. Die Menschen lachen. Ich sitze unter einem roten Sonnenschirm, trinke Kaffee, beobachte Passanten. Und doch liegt es auf meinem Schoß – mein Tagebuch. Und da ist sie wieder: die Notiz, die ich nicht geschrieben habe.


"Der Nebel kennt den Weg zurück."


Und ich lächle.

Denn ich weiß, dass ich nie wirklich fort bin.


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Reiseinformationen: Für Mutige & Mystiker

Trotz (oder gerade wegen) seiner düsteren Aura ist Siebenbürgen ein faszinierendes Reiseziel.


Tipps für dich:

  1. Beste Reisezeit

    Mai–Juni (Frühling): Milde Temperaturen, blühende Natur, ideal für Wanderungen in den Karpaten und Besuche in den Dörfern Siebenbürgens

    September–Oktober (Herbst): Goldene Wälder, Weinlese, weniger Touristen – perfekt für Roadtrips & Burgen

    • Frühling und Herbst – auch neblig, melancholisch, ideal für dunkle Romantiker

    Juli–August: Warm bis heiß – ideal für Schwarzes Meer, Wandern & Festivals, aber touristisch belebt

    Dezember–Februar: Magischer Winter – Schneelandschaften, Skifahren in Poiana Brașov oder Weihnachtsmärkte in Sibiu & Brașov


  2. Anreise und Fortbewegung

    Anreise:Direktflüge aus Deutschland nach Bukarest, Cluj, Sibiu oder Timișoara (2–3 Stunden)

    Im Land:

    • Zug & Fernbus: günstig, aber oft langsam – gut für Zeit und Landschaft

    • Mietwagen: Ideal für Flexibilität in ländlichen Regionen & Karpaten

    • Stadtverkehr: Bus, Tram oder Taxi – in größeren Städten auch Ridesharing-Apps wie Bolt oder Uber


  3. Aktivitäten

    Natur & Outdoor:

    Karpaten, Bucegi-Gebirge – Wandern, Bären beobachten, Schlösser erkunden

    Transfăgărășan – Spektakuläre Panoramastraße

    Donau-Delta – UNESCO-Weltnaturerbe mit einzigartiger Vogelwelt

    Geschichte & Kultur:

    Dracula-Mythos – Schloss Bran & Umgebung

    Mittelalterliche Städte – Sibiu, Sighișoara, Brașov

    Holzkirchen & Klöster in der Maramureș oder Bukowina

    Kirchenburgen - besonders die von Viscri und Prejmer sind UNESCO-Weltkulturerbe

    Städte-Highlights:

    Bukarest – lebendige Hauptstadt mit Altstadt, Museen & Sozialismus-Architektur

    Brașov - Mittelalterliches Flair, enge Gassen, Schwarze Kirche, schöne Cafés und beeindruckende Stadtmauern

    Cluj – junge, kreative Szene mit Festivals & Kultur

    Timișoara – europäische Kulturhauptstadt 2023


  4. Kulinarik

    Unbedingt probieren:Sarmale (Kohlrouladen), Ciorbă (Suppe mit Essig), Mici (Würstchen), Papanași (Quarkdessert)

    Kulinarische Erlebnisse:

    • Traditionelle Gasthöfe in den Dörfern

    • Bukarests moderne Gastro-Szene & Streetfood-Märkte

    • Lokale Weine & Palinca (Schnaps) probieren


  5. Planung

    Währung: Rumänischer Leu (RON) – Kreditkarte meist möglich, aber Bargeld in ländlichen Gegenden sinnvoll

    Sprache: Rumänisch – in Städten oft Englisch oder Deutsch (v. a. in Siebenbürgen)

    Gesundheit: Kein Visum oder Impfpflicht – normale Reiseapotheke genügt

    Internet & Netz: Gut ausgebaut, oft freies WLAN – lokale SIM-Karte oder EU-Roaming

    Budget: Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis – auch mit kleinerem Budget viel erlebbar



Empfehlung: Rumänien ist ein echter Geheimtipp: Vielfältig, authentisch und voller Überraschungen. Kombiniere Natur, Geschichte und Gastfreundschaft – ideal für Individualisten und Entdecker 🚗🏰🌲


Lust bekommen?

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